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Dieses Gericht ist ein indischer Klassiker und kommt aus dem Süden des Landes, wo man gerne mit Kokosmilch und Curryblättern kocht. Wenn ihr frische Curryblätter bekommen könnt, ist das wunderbar. Getrocknete haben bei weitem nicht diesen eigenartig limonig-öligen appetitanregenden Geschmack.
Die Hähnchenbrust in grobe Würfel schneiden. Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch mit den Chilis und dem Gelbwurz im Mixer pürieren. In einem Topf das Butterschmalz erhitzen und das Hähnchenfleisch rundum anbraten. Mit einer Siebkelle das Fleisch heraus nehmen und beiseite stellen. Senfkörner reingeben. Wenn sie zu springen anfangen, die Zwiebelpaste einrühren und (unter ständigem Rühren) das Lorbeerblatt, Zimtstange, Kardamom, die Nelken und die Hälfte der Curryblätter anrösten. Das dauert etwa 3-4 Minuten. Mit der Hühnerbrühe ablöschen. Kartoffeln reingeben und in 20 Min. gar kochen. 10 Minuten vor dem Ende, die Möhrenscheiben zugeben. Ganz zum Schluss die Erbesen hinein geben und alles noch 5 Minuten ziehen lassen. Kokosmilch einrühren. Garam Masala zugeben und alles mit etwas Salz abschmecken. Das Öl (ich nehme Sonnenblumenöl, KEIN Olivenöl!) erhitzen - nicht zu sehr. Die Curryblätter und die Pfefferkörner hineingeben und bei mittlerer Hitze etwa 5 Min. leicht anbraten. Öl in das Curry seihen. Gut umrühren. Mit dem karamellartig schmeckenden Palmzucker würzen. Zu dem Stew passen indisches Brot oder Basmatireis. Die Curryblätter werden beim Kochen recht weich und man kann sie mitessen. VARIANTE:
Natürlich kann man das Curry noch durch andere Gemüse wie Erbsenschoten, Blumenkohl, Lauch etc. ergänzen. Oder man kocht es vegetarisch ...
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