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Schweinelendchen mit Kokosmilch und tasmanischem Pfeffer




Schweinelendchen ist immer ein gutes Essen. Bei gutem Fleisch (Metzger, nicht Discounter!) kann das gebratene Filet innen sogar noch ein wenig rosa sein. Auf keinen Fall zu lange braten, sonst wird das Ergebnis trocken und zäh.
Kleiner Tipp: da der tasmanische Pfeffer die Sauce ohnehin leicht violett färbt, kann man dem Gericht mit etwas blauem Trauben- oder Heidelbeersaft "nachhelfen" (etwa 4 EL). Die fruchtige Note ergänzt auch prima das Aroma der Kokosmilch

  • 4 Medaillons aus der Schweinelende, ca 4 cm dick
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 kleine Knoblauchzehe, fein gewürfelt
  • 1/2 Glas Hühnerbrühe
  • 100 ml dicke, ungesüßte Kokosmilch
  • 1 TL tasmanischer Pfeffer, zerstoßen
  • 2 EL Limonensaft
  • 1 TL Cumin
  • 1 EL Palmzucker oder braunen Zucker
  • 4 EL Heidelbeer- oder blauer Traubensaft (nach Wunsch)

Das Olivenöl leicht erhitzen und die gesalzenen Medaillons darin langsam anbraten. Aus der Pfanne nehmen und warm stellen.

Knoblauch in der Pfanne glasig andünsten. Die Pfanne mit dem Geflügelfond ablöschen. Kokosmilch, Pfeffer, Limonensaft, Cumin und Zucker zugeben und etwa 5 Minuten lang bei mäßiger Hitze köcheln lassen. Evtl. den Saft zugeben.

Die Medaillons darin nochmals aufwärmen (und den ausgetretenen Bratensaft beigeben!) und mit Reis servieren.





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